RXD-Maschinen

Röders Maschinenbau Dentaltechnik

Röders RXD4, RXD5 und RXD5C

Dental-Maschine RXD5

Äußerlich baugleich unter­scheiden sich die Hochge­schwin­dig­keits­den­tal­fräsen RXD4 und RXD5 nur durch die Anzahl der verfüg­baren Achsen.

RXD4 4-Achsdentalfraese

RXD4 – 4‑Achsdentalfräse

  • 180°-Schwenkeinheit als 4. Achse
  • Nur 2 Schwenk­po­si­tionen zur Bearbeitung der Ober- und Unter­seite möglich (0° und 180°)
  • Automa­ti­sches Spann­futter zur Aufnahme der Röders-Halter mit einseitig gespanntem Rohling für optimale Materialausnutzung
Innenraum RXD5 5-Achsdentalfraese

RXD5 und RXD5C – 5‑Achsdentalfräse

  • RXD5C für sehr große Schwenk­winkel bis 135°, RXD5 bis 115°
  • Integrierte hochdy­na­mische Drehschwenk­einheit für simultane 5‑Achsbearbeitung, frei positionierbar
  • Ausge­rüstet mit verschleiß­freien Direktantrieben
  • Extrem kompakte und steife Konstruktion mit Gegenlager
  • Automa­ti­sches Spann­futter zur Aufnahme der Röders-Halter mit einseitig gespanntem Rohling für optimale Materialausnutzung

Die Technik im Detail

Kompakte hochsteife Konstruktionen

Moderne Linearmotortechnik

  • Linear­mo­tor­technik in allen Achsen für höchste Präzision und Dynamik
  • Kein Verschleiß und dadurch hohe Verlässlichkeit
  • Wasser­kühlung für hohen Wirkungsrad und Langlebigkeit

Lasermessung der Werkzeuge

  • Hochgenaue Vermessung der Werkzeuge im Messlaser
  • Bruch­kon­trolle und Verschleiß­messung auch möglich
  • Geschützt vor Spänen im Werkzeugwechsler

Minimale Verfahrinkremente

Hochgenau

  • Minimale Verfah­rin­kre­mente für höchste Genauigkeitsanforderungen
  • Interne Auflösung der Steuerung kleiner als 1 Nanometer

Integrierter Werkzeugwechsler

Integrierter Werkzeugwechsler

  • Automa­ti­scher Werkzeugwechsel
  • Standzeit- oder verschleiß­ab­hän­giger Einsatz von Schwes­ter­werk­zeugen möglich

Diagramm energiesparend

Energiesparend

  • Energie­ein­sparung durch moderne Regelungs- und Linear­mo­tor­technik im Vergleich zu Maschinen mit Kugelrollspindeln

Technische Daten
Konstruktionhochsteife Portal­ma­schine
Vorschub0–42.000 mm/min
Drehzahl50.000 Upm, HSK E25 Standard
Werkstück­spannungeinseitig mit spezi­ellem Röders-Halter
Werkzeug­wechsler12fach Standard, optional 40fach
Werkzeug­ver­messungvollau­to­ma­tisch in der Maschine mit Messlaser
Absaugungoptional, große Filter­fläche und automa­tische Filterreinigung
Maschi­nen­ge­wicht~3,2 t
Platz­bedarfB 2430 mm x L 1850 mm x H 2080 mm (RXD5C: H 2170 mm)

Download Stellplan RXD4/5 — 128 kB

Dentalautomation

Röders-Automation
für absolute Kostenminimierung

Automation Maschine RCS 1

Mit der Röders-Automation heben Sie das volle Kosten­sen­kungs­po­tential in der Dental­be­ar­beitung. Praxis­er­probte Lösungen erlauben eine verläss­liche Produktion auch bei großen Stück­zahlen. Eine einfach zu bedie­nende Software steuert die Anlage und sorgt jederzeit für volle Übersicht­lichkeit, bei Bedarf auch im gesamten Labor.

Automatische Rohlingszufuhr

  • Laden eines Röders-Halters mit gespanntem Chrom­kobalt-Rohling in die Maschine
  • Automa­tische Spannung auf dem Drehtisch

Automatisches Vereinzeln der Arbeiten

  • Vereinzeln der Arbeiten in Schalen
  • Auffang­trichter und Schale unter dem Rohling positioniert
  • Automa­ti­sches programm­ge­steu­ertes Durch­trennen der Stege

Dental Minimale Nebenzeiten

Minimale Nebenzeiten

  • Minimierung der Handlingszeit durch Schalen­wechsel in der Maschine (leer gegen befüllt)
  • Gepols­terte Schalen für beschä­di­gungs­freies Auffangen der Arbeiten

Dental Materialausnutzung

Optimale Materialausnutzung

  • Effiziente Materi­al­aus­nutzung durch einseitige Spannung der Rohlinge
  • Komplettes „Auffräsen“ und dadurch bis zu 30% mehr Einheiten pro Rohling möglich

Dental Chipidentifikation

Chipidentifikation im Magazin

  • Automa­tische Prüfung der Belegung des Magazins
  • Optional Kennzeichnung der Schalen mit RFID-Chips und automa­tische Zuordnung der gefrästen Arbeiten zur Schalen-ID über Software

Dental Chipidentifikation Labor

Chipidentifikation im Labor

  • Nutzung der Schalen­iden­ti­fi­kation auf das gesamte Labor erwei­terbar, z. B. an Handarbeitsplätzen
  • Jeder­zeitige Identi­fi­zierung der gefrästen Arbeit in der Schale mit Handchipreader
  • Etiket­ten­drucker etc. problemlos integrierbar

Online-Ferndiagnose

Fast von Anfang an war die Online-Ferndia­gnose über Telefon­leitung oder Internet Bestandteil der Röders Steue­rungs­technik. Insbe­sondere Anwen­dungs­pro­bleme können so sehr schnell und effizient behoben werden.

Sämtliche Parameter und Proto­kolle der Steuerung sind für den Service­tech­niker über Telefon abruf- und prüfbar. Sollte es mal einen Defekt in der Maschine geben, ist dieser schnell lokali­siert. Wenn dann doch mal ein Service­tech­niker zum Kunden muss, wird durch die Vorab-Analyse erreicht, dass der Service­tech­niker bereits das richtige Ersatzteil dabei hat und keine weiteren Warte­zeiten entstehen.

Der Kunde entscheidet, wann ein Zugriff erlaubt ist. Nur auf entspre­chend freige­schaltete Steue­rungen kann der Online-Service zugreifen.

Die Online-Ferndia­gnose sichert eine hohe Maschinenverfügbarkeit.

Derzeit empfehlen wir die Online-Ferndia­gnose mit Hilfe der „TeamViewer-Software“.
Über folgenden Link können Sie diese downloaden:

Effizienz und Verlässlichkeit

Effizienz und Verlässlichkeit

Ideale Produk­ti­ons­be­din­gungen schaffen die Voraus­setzung
für höchst­mög­liche Qualität.

Die gesamte Montage wird mit modernster Klima­technik durch eine Fußbo­den­tem­pe­rierung und Spezi­al­schlauch­be­lüftung auf konstanter Tempe­ratur gehalten. Die Prozess­wärme der Maschinen aus Probe­be­trieb wird direkt über einen separaten, zentralen Kühlkreislauf abgeführt und gelangt gar nicht erst in die Halle. Das mindert den Energie­ver­brauch und ist umweltschonend.

Die ungewöhnlich umfang­reiche Eigen­ent­wicklung an den Maschinen in Steue­rungs­technik, Regelungs­technik, Konstruktion und Anwen­dungs­technik bildet die solide Basis für einen sehr effizi­enten Service. In mehreren neutralen Umfragen von Fachzeit­schriften wurde wiederholt bestätigt, dass unser Service führend ist. Durch die detail­lierte Kenntnis aller wesent­lichen Maschi­nen­kom­po­nenten können zeitauf­wändige Rückfragen bei Liefe­ranten vermieden werden. Alle auftre­tenden Probleme oder Störungen werden schnell und effizient mit eigenen Mitteln gelöst.

Unseren Service können Sie hier erreichen: Kontakt Service

Qualitätssicherung

Der Monta­ge­ablauf und die Inbetrieb­nahme der Maschinen
sind bis ins Detail exakt festgelegt.

Vor Monta­ge­beginn werden sämtliche Maschi­nen­kom­po­nenten auf einer hochge­nauen Koordi­na­ten­mess­ma­schine geprüft. Wichtige Maschi­nen­ei­gen­schaften, wie die Geometrie, werden proto­kol­liert. Die Qualität der elektri­schen Signale wird aufgezeichnet.

Nach Fertig­stellung durch­laufen die mit komplexer Technik ausge­stat­teten HSC-Maschinen zahlreiche Prüfrou­tinen einschließlich einer kleinen Testbe­ar­beitung. Anwen­dungs­spe­zia­listen von Röders prüfen so jede Maschine.

Pruefsiegel DNV Quality System Certification

Unser Maschi­nenbau wurde durch den DNV gemäß ISO 9001:2015 zertifiziert.

Download Zerti­fikat

CAM-Support

Anwendungsunterstützung

Effizienz der HSC-Bearbeitung

Die Effizienz der Fräs- oder Schleif­be­ar­beitung hängt von zahlreichen Parametern ab.
Nur einer davon ist die HSC-Maschine.

Erst die Optimierung aller Parameter führt zu den Ergeb­nissen, die durch High Speed Cutting möglich sind.

Ein Spezialist bietet auf seinem Gebiet immer mehr als der Generalist. Daher hat Firma Röders bewusst darauf verzichtet, andere Techno­logien zu entwi­ckeln und konzen­triert sich ganz auf die HSC-Bearbeitung. Langjährige Erfahrung, auch im eigenen Formenbau, und eine starke Anwen­dungs- und Versuchs­werk­statt bilden das solide Fundament für den Röders Kundensupport.

Die Röders CAM-Program­mierer arbeiten mit den führen­den CAD/CAM-Systemen und können daher auch Kunden­support oder spezielle Program­mier­schu­lungen, auf Wunsch vor Ort, im CAM-System des Kunden leisten. Auch die Probe­bear­­bei­tungen können bereits mit dem CAM-System des Kunden durch­ge­führt werden.

Steuerungsupdates

Maschine RMS / RFM

Dieser einmalige Service ermög­licht eine sehr kosten­günstige Aktua­li­sierung der Röders-Steuerung auf den neuesten Stand für sämtliche seit 1995 gelie­ferten Maschinen.

Im Ergebnis werden die Bearbei­tungs­zeiten stark verkürzt, bei gleich­zeitig deutlich höheren Genau­ig­keiten und Oberflä­chen­qua­li­täten. So können auch ältere Maschinen an der stetigen inten­siven Weiter­ent­wicklung der Röders-Steuerung partizipieren.

Aus diesem Grund haben die Röders-HSC-Maschinen eine sehr hohe Werthal­tigkeit.
Auch für die Automation von Röders gibt es einen Update-Service, der insbe­sondere die Funktio­na­lität erweitert.

RCI‑P

RCI‑P – maschinenintegrierte Automation

Fest in die Maschine integrierter Werkstückwechsler

  • Äußerst platz­sparend
    (Maschine wird um ca. 1 m nach vorne verlängert)
  • Kein Instal­la­ti­ons­aufwand bei der Inbetrieb­nahme vor Ort
  • Angesteuert über Jobma­nagement auf der Maschinensteuerung
  • Chipi­den­ti­f­kation der Paletten optional verfügbar
  • Werkzeug­wechsel nicht möglich
Technische Daten
Max. Werkstück­ge­wicht5 kg
Max. Werkstück­ab­mes­sungen100 mm x 100 mm (optional größer)
Größte PaletteErowa ITS 72 / System 3R Macro
Anzahl Palet­ten­plätze20
Greifer­wechselnein
Externe Werkzeugenein

RCE

RCE — kosteneffiziente
Ein- oder Zweimaschinenautomation

Automation RCE

Einfacher, robuster Rondel­l­wechsler für Werkstücke bis 300 kg

  • Angesteuert über Jobma­nage­m­ent­software auf Maschinensteuerung
  • Chipi­den­ti­fi­kation der Paletten optional verfügbar
  • Werkzeug­wechsel nicht möglich
Technische Daten RCE 1
Max. Werkstück­ge­wicht100 kg
Größte PaletteErowa UPC / System 3R Dynafix
Anzahl Palet­ten­plätze8 x UPC, 8 x Dynafix, 24 x ITS 148
oder Macro Magnum, 45 ITS 72
oder Macro …
Greifer­wechselja
Externe Werkzeugenein
Technische Daten RCE 2
Max. Werkstück­ge­wicht300 kg
Größte Palette600 × 400 mm
Anzahl Palet­ten­plätze10 x UPC, 11 x Dynafix,
8 × 400 × 400 mm, 5 × 600 × 400 mm
Greifer­wechselja
Externe Werkzeugenein

RCS

RCS — kompakte, flexible Ein- oder Zweimaschinenautomation

Automation Maschine RCS 1
Innenraum RCS
Magazin frei konfigurierbar

Das Schrank­ma­gazin ist frei konfi­gu­rierbar, bei vorhan­denem Greifer­wechsel mit unter­schied­lichen Paletten und Werkzeugen

Röders GmbH RCS Nahaufnahme
Röders GmbH RCS Nahaufnahme Innenansicht Maschine

Sehr platz­spa­rendes Schrank­ma­gazin
mit integriertem Handling

  • 4 Magazin­größen und Gewichts­klassen erhältlich
  • Von beiden Seiten bestückbar
  • Werkstück- und teilweise Werkzeug­handling möglich
  • Angesteuert über Jobma­nage­m­ent­software
    auf Maschi­nen­steuerung
  • Chipi­den­ti­fi­kation der Paletten optional verfügbar
  • Bei größeren RCS optional Zweima­schi­nen­au­to­mation möglich
  • Kürzere Wechsel­zeiten durch Optimierung
Röders GmbH Logostörer NEU
Teiledirektspannung
oder auf Paletten,
auch gemischter Betrieb
möglich!
Technische Daten RCS1
Max. Werkstück­ge­wicht8 kg
Größte PaletteErowa ITS72 / System 3R Macro
Z‑Hub für Magazin1200 mm
Breite Magazin
(optional beidseitig)
810 mm
Greifer­wechselnein
Externe Werkzeugenein
Zweima­schi­nen­au­to­mationnein
Technische Daten RCS2
Max. Werkstück­ge­wicht30 kg
Größte PaletteErowa ITS 148 / System 3R Macro Magnum
Z‑Hub für Magazin1530 mm
Breite Magazin
(optional beidseitig)
1410 mm
Greifer­wechselja
Externe Werkzeugeja
Zweima­schi­nen­au­to­mationja
Technische Daten RCS3
Max. Werkstück­ge­wicht60 kg
Größte PaletteErowa UPC / System 3R Dynafix
Z‑Hub für Magazin1150 mm
Breite Magazin
(optional beidseitig)
1350 mm
Greifer­wechselja
Externe Werkzeugeja
Zweima­schi­nen­au­to­mationja
Technische Daten RCS4
Max. Werkstück­ge­wicht
inkl. Palette
120 kg
Größte Palette400 × 400 mm
Z‑Hub für Magazin1700 mm
Breite Magazin
(optional beidseitig)
1630 mm
Greifer­wechselja
Externe Werkzeugeja
Zweima­schi­nen­au­to­mationja

RCM

RCM – Mehrmaschinenautomation

Automation RCM

Lineares Handlings­gerät für Ein- oder Mehrma­schi­nen­au­to­mation mit hoher Reichweite

  • Hochsteif → hochdy­na­misch, kurze Wechselzeiten
  • Anordnung der Maschinen auf beiden Seiten der Schiene sowie stirn­seitig möglich
  • Integration von Fremd­ma­schinen,
    z.B. Messma­schinen, optional
  • Werkstück- und Werkzeug­handling möglich
  • In Stufen erweiterbar
  • Chipi­den­ti­fi­kation der Paletten optional verfügbar
  • Angesteuert über Jobma­nage­m­ent­software auf Leitrechner (bei Einma­schi­nen­au­to­mation optional auch über Maschinensteuerung)
Röders GmbH Logostörer NEU
Teiledirektspannung
oder auf Paletten,
auch gemischter Betrieb
möglich!
Automation RCM Greiferwechsel
Greifer­wechsel

Durch Greifer­wechsel wird der RCM in der Mehrma­schi­nen­au­to­mation hochflexibel.

Automation RCM Beladestation
Belade­station

Für schwere Werkstücke und Paletten gibt es eine mit Kran zugäng­liche Beladestation.

Technische Daten RCM
Max. Werkstück­ge­wicht150 kg
Max. Werkstück­ab­mes­sungenabhängig von der zu automa­ti­sie­renden Maschine
Größte PaletteErowa UPC / System 3R Dynafix
Z‑Hub für Magazin1800 mm
Breite Magazin (pro Regalelement)1340 mm
Greifer­wechselja
Externe Werkzeugeja
Erwei­terbar mit Maschinen anderer Herstellerja

RCH

RCH – Schwerlasthandling

Automation RCH Schwerlasthandling
RCH Schwerlasthandling Innenansicht

Schwer­last­handling bis 1500 kg für große Werkstücke

  • Ein- und Mehrma­schi­nen­au­to­mation möglich
  • Integration von Fremd­ma­schinen optional
  • In Stufen erweiterbar
  • Chipi­den­ti­fi­kation der Paletten optional verfügbar
  • Angesteuert über Jobma­nage­m­ent­software auf Leitrechner (bei Einma­schi­nen­au­to­mation optional auch über Maschinensteuerung)
Technische Daten RCH
Max. Werkstück­ge­wicht1500 kg
Palet­ten­größefrei wählbar – max. 1195 x 800 x 600 mm
Z‑Hub für Ablageplätze850 mm
Ablage­plätzestern­förmig angeordnet, Schiene optional
Greifer­wechselnein
Externe Werkzeugenein

RCR

RCR – Roboterzelle,
vielseitig und schnell installiert

Automation RCR Roboterzelle
Automation RCR von oben
(c) Röders GmbH Effiziente Teilefertigung Innenraum Nahaufnahme Werkstück

Direkt­spannung der Werkstücke (ohne Paletten) möglich

  • Bei Bedarf automa­ti­sierte 6‑Seitenbearbeitung in 2 Aufspannungen
  • Im Werk montierte Roboter­zelle kurze Installationszeiten
  • Ein- oder Zweimaschinenautomation
  • Erwei­terung des Maschi­nen­werk­zeug­wechslers durch Roboterbe- und Entladung mit externen Werkzeugen
  • Chipi­den­ti­fi­kation bei Einsatz von Paletten optional
  • Angesteuert über Jobma­nage­m­ent­software auf Leitrechner (bei Einma­schi­nen­au­to­mation optional auch über Maschinensteuerung)
  • Integration von Fremd­ma­schinen,
    z.B. Messma­schinen
Technische Daten
Max. Werkstück­ge­wicht150 kg
Palet­ten­größemax. 500 × 500 mm
oder Direkt­spannung von Werkstücken
Magazinhöhe1750 mm
Breite je Magazinboden1060 mm
Greifer­wechselja
Externe Werkzeugeja
Zweima­schi­nen­au­to­mationja

Roboter

Weitere flexible Automationslösungen
mit Robotern

Beliebige Werkstück­ori­en­tierung möglich

  • Besonders vorteilhaft bei Direkt­spannung von Werkstücken, d.h. ohne Paletten, z. B. für eine automa­ti­sierte 6‑Seiten-Bearbeitung
  • Zusatz­funk­tionen können direkt durch den Roboter übernommen werden, z. B. Reinigen, Einsor­tieren in Kisten, Anfahren von spezi­ellen Prüfsta­tionen etc.
  • Stationär oder auf Schiene
  • Hochdy­na­misch, dadurch kurze Wechselzeiten
  • Anordnung der Maschinen auf beiden Seiten der Schiene sowie stirn­seitig möglich
  • Werkstück­ge­wichte bis 700 kg, in Sonder­fällen höher
  • Werkstück- und Werkzeug­handling möglich
  • In Stufen erweiterbar
  • Chipi­den­ti­fi­kation der Paletten optional verfügbar
  • Angesteuert über Jobma­nage­m­ent­software auf Leitrechner (bei Einma­schi­nen­au­to­mation optional auch über Maschinensteuerung)

Fertigungsverfahren

Integration zahlreicher
Fertigungsverfahren

Röders hat bereits zahlreiche Ferti­gungs­ver­fahren in die Automation integriert. Bei Bedarf kann ein mehrstu­figer Bearbei­tungs­ablauf, d.h., ein definierter Durchlauf der Werkstücke durch verschiedene Ferti­gungs­ver­fahren in den Maschinen gesteuert werden. Z.B. werden Elektroden durch Fräsen herge­stellt, gemessen, gereinigt und im Anschluss als Elektrode zum Erodieren einge­setzt etc., alles in einer Zelle.

Fertigungsverfahren - Fräsen
Fräsen

Vor dem Beginn eines Jobs Durch­führung einer Werkzeug­ver­füg­bar­keits­prüfung. Automation von Maschinen mit anderen Steue­rungen als Röders möglich.


Fertigungsverfahren - Messen
Messen

Schnitt­stellen zu zahlreichen Messma­schinen vorhanden: Zeiss, Mitutoyo, Hexagon, Wenzel und weitere. Aufnahme von Nullpunkt­ko­or­di­naten oder Werkstück­ori­en­tierung für die Bearbeitung oder Quali­täts­kon­trolle nach der Bearbeitung.


Fertigungsverfahren - Schleifen
Schleifen

Integration von Koordi­na­ten­schleifen, Profil­schleifen, Kontur­schleifen etc.


Fertigungsverfahren - Erodieren
Erodieren

Erfahrung mit Automation von Maschinen von Sodick, OPS Ingersoll, Makino, Exeron, Zimmer & Kreim. Schnitt­stellen zu EDM-Program­mier­software vorhanden, Import von Elektro­den­daten möglich


Fertigungsverfahren - Drahterodieren
Drahterodieren

Schnitt­stelle zu Draht­schnei­de­ma­schinen vorhanden


Wasch- und Reinigungsstation
Waschen / Reinigen

Wasch‑, Reini­gungs- und Trock­nungs­sta­tionen von MAFAC und Zimmer & Kreim bereits integriert


Fertigungsverfahren - manuelle Arbeitsgänge
Manuelle Arbeitsgänge

Program­mierte Einbindung von manuellen Arbeits­gängen in den Ferti­gungs­ablauf einer Ferti­gungs­zelle z.B. für die Sicht­kon­trolle möglich.

Werkzeugmanagement

Werkzeugmanagement –
für höchste Effizienz

Bei dem Werkzeug­ma­nagement ist Röders führend. Das Handling, sofern dafür vorge­sehen, versorgt die Maschinen nicht nur mit Werkstücken, sondern übernimmt auch die Bestü­ckung und damit Erwei­terung der Maschi­nen­werk­zeug­wechsler durch externe Werkzeuge aus einem zentralen Magazin. Die Werkzeug­wechsler der Maschinen können kleiner und damit kosten­güns­tiger gewählt werden. Die Werkzeug­ver­sorgung der Bearbei­tungs­zelle erfolgt ausschließlich über das zentrale Magazin. Um die Maschi­nen­werk­zeug­wechsler muss sich der Bediener nicht kümmern.

Vorausschauende Bestückung

Das Handling lädt voraus­schauend benötigte Werkzeuge haupt­zeit­par­allel während der Bearbeitung in die Maschi­nen­werk­zeug­wechsler und entlädt nicht mehr benötigte oder verschlissene.


Werkzeug-ID
Werkzeug-ID

Die Werkzeuge werden in das zentrale Magazin platz­ko­diert eingelegt. Jedem Platz ist ein fester Werkzeugtyp zugeordnet. Auch Schwes­ter­werk­zeuge sind möglich. Noch mehr Sicherheit gegen Fehler kann durch Verwendung des Datama­trix­codes erreicht werden. Bereits bei dem Bestücken der Werkzeug­auf­nahme mit dem Werkzeug wird der Code der Werkzeug­auf­nahme einge­scannt und so eine eindeutige Zuordnung definiert. Die Werkzeug­auf­nahme mit dem Datama­trixcode kann an belie­biger Stelle im Magazin eingelegt werden und wird durch die Automation sicher richtig erkannt.


Extra Verschleissbereich
Extra Verschleißbereich

Verschlissene Werkzeuge werden nicht an ihren Ablage­platz im zentralen Magazin zurück­ge­bracht, sondern kommen in einen extra Verschleiß­be­reich. Eine einfache Sicht­kon­trolle genügt, um festzu­stellen, ob neue Werkzeuge vorbe­reitet werden müssen.


Zentrale Datenhaltung
Zentrale Datenhaltung

Sämtliche Werkzeug­daten in der Werkstatt, auch für mehrere automa­ti­sierte Zellen, werden in einer Datenbank gehalten. Dadurch ist jederzeit prüfbar, wo und in welchem Zustand sich ein Werkzeug befindet. Daten für Werkzeug­typen können effizient zentral verwaltet werden.


Werkzeugpufferfunktionalität
Werkzeugpufferfunktionalität

Der Bediener definiert, welche Werkzeug­typen häufig zum Einsatz kommen und grund­sätzlich in den Werkzeug­wechslern der Maschinen verfügbar sein sollen. Das Handling setzt das konse­quent um und nutzt die verblei­benden Werkzeug­plätze in den Maschi­nenwerk-zeugwechslern, um diese mit den für die anste­hende Bearbeitung erfor­der­lichen Werkzeugen, ggf. auch Sonder­werk­zeugen, zu versorgen. So wird die Anzahl der Werkzeug­wechsel zwischen zentralem Magazin und den Maschi­nen­werk­zeug­wechslern minimiert.

Datendurchgängigkeit

Datendurchgängigkeit –
Das Rückgrat von Industrie 4.0

Ein wesent­liches Merkmal von Industrie 4.0 kompa­tiblen Lösungen ist volle Daten­durch­gän­gigkeit. In einem sich ständig ändernden Ferti­gungs­umfeld ist jede Kopie von Daten sofort veraltet. Daher ist der Zugriff auf Origi­nal­daten entscheidend für die Vermeidung von Fehlern und höchste Produk­ti­vität. Röders setzt dies konse­quent um, indem Zugriff auf alle wesent­lichen Daten in Maschine und Automation jederzeit von überall möglich ist. Alle Daten werden in nur einem zentralen Daten­bank­system gehalten.

Monitor Datendurchgängigkeit
Informationen in Echtzeit

Über eine webba­sierte Schnitt­stelle werden Werkzeug­daten der Maschinen direkt ausge­lesen. Der CAM-Program­mierer genauso wie der Ferti­gungs­leiter können sich von ihrem Rechner per Browser den aktuellen Zustand und die Verfüg­barkeit der Bearbei­tungs­werk­zeuge in jeder Maschine und in der Automation in Echtzeit anzeigen lassen.


Tablet Datendurchgängigkeit
Maschinenzustand webbasiert verfügbar

Ebenso durch­gängig webba­siert verfügbar ist der Zustand der Maschinen in der Werkstatt.

  • Was wird bearbeitet?
  • Liegt eine Störung vor?
  • Wie ist der Bearbeitungsfortschritt?
  • Wie lang ist die Restlaufzeit der Bearbeitung?
  • Etc.
    Natürlich wird die Einsicht dieser Daten durch entspre­chende Verwaltung der Zugriffs­rechte festgelegt, um Unberech­tigten diese zu verwehren.

Werkzeuge Datendurchgängigkeit
Jederzeit im Blick

Status und Ort jedes Werkstücks, z.B. der Elektroden, kann in einer Automa­ti­ons­zelle von belie­bigen Arbeits­plätzen aus geprüft werden.


Schnittstelle Datendurchgängigkeit
Logo umati Partner

Bei der umati-Schnitt­stelle gehört Röders zu den führenden Partnern. Egal, welche Maschi­nen­daten für eine überge­ordnete Betrachtung, Auswertung oder Steuerung erfor­derlich sind. Röders macht diese über die standar­di­sierte umati-Schnitt­stelle verfügbar.

Jobmanagement

Job- oder Zellenmanagement
RMSMain

Das Herz einer Automation ist die Software für das Jobma­nagement, bei Automation mehrerer Maschinen in einer Ferti­gungs­zelle das Zellen­ma­nagement. Eine mit minimalem Zeitaufwand zu bedie­nende, übersicht­liche und sehr schnelle Software ist Voraus­setzung für den Erfolg der Automation. Einzelne Software­module sind mit Lösungen anderer Hersteller flexibel über zahlreiche Schnitt­stellen (umati, OPC UA, XML, TCP/IP) kombi­nierbar. Darge­stellt ist nur eine kleine Auswahl der Funktionalitäten.

Jobmanagement
CAM-Import

Durch intel­ligent program­mierte Postpro­zes­soren werden einzelne Jobs für die Bearbeitung der Werkstücke vollau­to­ma­tisch im CAM-System fertig erstellt, so dass diese im Jobma­nager nur übernommen werden müssen. Manuelle Eingaben entfallen.


Chipidentifikation, Rüsten
Chipidentifikation / Rüsten

Die Zuweisung einer Palette mit einem Rohling oder vorbe­ar­bei­teten Werkstück zu einer Bearbeitung erfolgt in Sekunden am Rüstplatz.


Verkettete Bearbeitungen

In Mehrma­schi­nen­zellen kann ein Durchlauf der Werkstücke durch mehrere Maschinen und Bearbei­tungs­ver­fahren festgelegt werden.


Rohlingsverwaltung
Rohlingsverwaltung

Z.B. in der Elektro­den­fer­tigung ist es oft möglich, mit standar­di­sierten Rohlings­größen zu arbeiten. Die Paletten mit den verschie­denen Rohlings­typen werden am Rüstplatz identi­fi­ziert, werden auf beliebige Plätze im Magazin gelegt und von der Automation über die Chip-ID erkannt. In der Folge entfällt die manuelle Zuweisung von Werkstück­plätzen mit Rohlingen zu bestimmten Bearbeitungen/Jobs. Die Automa­tions-Software RMSMain fordert automa­tisch den im Bearbei­tungs­pro­gramm vorge­se­henen Rohlings­typen an und lädt diesen in die Maschine. Optional kann in der Maschine vor Beginn der Bearbeitung eine Prüfung des Rohlings­typen mit dem Messtaster erfolgen. Sollte mal ein Bediener einen Rohling am Rüstplatz falsch zugeordnet haben, wird dies sicher erkannt, bevor ein Schaden entsteht. Auch eine automa­tische Vermessung der Rohlinge direkt im Handlings­gerät ist möglich, z.B. um die einge­la­gerten Rohlinge sicher den vorge­ge­benen Rohlings­typen zuzuordnen und fehler­hafte auszusortieren.


LED-Statusanzeige
LED-Statusanzeige

Die Magazine können mit LED-Status­an­zeigen ausge­rüstet werden, die den Zustand des Werkstückes anzeigen:
unbear­beitet /
bearbeitet und i. O. /
bearbeitet und n. i. O. /
Handar­beitsgang erf. /
in Bearbeitung /
weitere

Analoge Status­an­zeigen mit LED-Technik sind auch für externe Werkzeuge verfügbar.


Bearbeitungsfortschritt
Berechnung Bearbeitungsfortschritt / Restlaufzeit

Sowohl im Status­mo­nitor als auch im RMSMain kann jederzeit der Bearbei­tungs­fort­schritt und das voraus­sicht­liche Ende der Bearbeitung auf jeder Maschine einge­sehen werden.


Monitor Prioritäten
Prioritäten

Jobs und deren Priori­täten lassen sich genauso wie das Freigeben und Sperren von Jobs mit wenigen Mausklicks festlegen.


Zentrales Datenbanksystem
Zentrales Datenbanksystem

Alle Daten befinden sich zentral in einem gesicherten Daten­bank­system. Mit voller Daten­durch­gän­gigkeit wird verhindert, dass auf veraltete Daten oder Kopien von Daten zugegriffen wird.


Nutzung Geometriedaten
Nutzung von Geometriedaten

Nullpunkt­daten oder Preset-Werte von Elektroden können gemessen und für nachfol­gende Bearbei­tungs­schritte weiter­ver­wendet werden.


RMSMain für Werkstattplanung

RMSMain ist auch für die Auftrags­planung auf einzelnen nicht mit einem Handling automa­ti­sierten Maschinen nutzbar.


Grafik PPS / ERP
Schnittstellen zu PPS und ERP

Die XML basierte Schnitt­stelle kann leicht für beliebige ERP, PPS oder BDE-Systeme genutzt werden, u.a. Beosys, IKOffice, Hummingbird Systems oder SAP.


Qualitätskontrolle
Qualitätskontrolle

Besonders einfach ist die Röders spezi­fische Übernahme von Messpunkten in einen Job zur Quali­täts­kon­trolle. Umständ­liches Program­mieren entfällt. Als Messpro­tokoll dieser „in-machine verifi­cation“ entsteht eine anschau­liche 3D-PDF-Datei.


Intelligente Fehlerreaktion

Bei einer Störung in einer Maschine läuft die Automation weiter und bestückt andere noch verfügbare Maschinen unter Berück­sich­tigung der Prioritäten.


SMS / E-Mail-Nachrichten
SMS/E‑Mail-Nachrichten

Bei Störungen oder Fehlern wird eine SMS oder E‑Mail an die hinter­legten Adressen versandt.


Energiemanagement
Energie-Management

RMSMain steuert die Maschinen energie­op­timal. Nach Beendigung des letzten Jobs wird die Maschine abgeschaltet. Bei Bedarf wird diese zum Aufwärmen zu einer program­mierten Uhrzeit, z.B. eine Stunde vor Arbeits­beginn oder wenn neue Jobs für diese Maschine vorhanden sind, wieder eingeschaltet.


Etikettendruck Datamatrixcode
Etikettendruck

Für eine unver­wech­selbare Werkstück­kenn­zeichnung kann ein Etikett gedruckt werden, wenn dieses von der Palette mit Chip-ID demon­tiert wird. Alter­nativ kann das Werkstück am Ende der Bearbeitung in der Maschine mit einem Datama­trixcode graviert werden, der aus einem Bezeich­nungstext automa­tisch generiert wird. Der Etiket­ten­druck ist auch für die Kennzeichnung von Werkzeug­auf­nahmen verfügbar, auf Wunsch auch mit Datamatrixcode.

Hauptspindeln

Hauptspindeln bei Röders

Hauptspindel

Wesentlich für eine hohe Effizienz der Maschine in der kunden­spe­zi­fi­schen Anwendung ist die Haupt­spindel. Röders bietet daher ein außer­ge­wöhnlich großes Spektrum an Haupt­spindeln an.

Über eine standar­di­sierte, in vielen Jahren insbe­sondere thermisch optimierte Spindel­schnitt­stelle
werden die Spindeln in alle Röders-Maschinen integriert.
Das erlaubt auch zu einem späteren Zeitpunkt einen kosten­güns­tigen Wechsel auf einen anderen Spindel­typen, wenn sich z.B. die Anwendung geändert hat. Optionen wie Vektor­re­gelung, Wellen­kühlung für Hochge­nau­igkeit, Drehdurch­füh­rungen etc. sind bei Bedarf erhältlich. Für alle Spindel­typen gibt es jederzeit Ersatz­spindeln ab Lager.

Sollte eine Anwendung sehr hohe Drehzahlen und gleich­zeitig eine relativ kräftige Spindel erfordern, besteht auch die Möglichkeit eine Maschine mit zwei Haupt­spindeln auszu­rüsten, weiteres dazu unter Zweispindler – Option Z2.

Werkzeug­auf­nahmeMax. UpmDrehmomentLagerung/Schmierung
HSK E2580.0000,6 Nm S1Luftlager
HSK E2560.0000,6 Nm S1Luftlager
HSK E2550.0000,9 Nm S1Kugellager/Fett
HSK E3260.0003,4 Nm S1Kugel­la­ger/Öl-Luft
HSK E3240.0002,4 Nm S1Kugellager/Fett
HSK E4045.0005,5 Nm S1Kugel­la­ger/­Wel­len­küh­lung/Öl-Luft
HSK E4042.0005,9 Nm S1Kugel­la­ger/Öl-Luft
HSK E5036.00012,4 Nm S1Kugel­la­ger/­Wel­len­küh­lung/Öl-Luft
HSK E5036.00012,4 Nm S1Kugel­la­ger/Öl-Luft
HSK F63/E5030.00021,0 Nm S1Kugel­la­ger/Öl-Luft
HSK A6330.00021,0 Nm S1Kugel­la­ger/Öl-Luft
HSK A6324.00067,0 Nm S1Kugel­la­ger/Öl-Luft
HSK A6322.000101,0 Nm S1Kugel­la­ger/Öl-Luft

HSC-Fräsen

Spindel - Technologie für das HSC-Fräsen

Technologie für die HSC-Bearbeitung

Röders GmbH Externe Spindellängungskompensation
Externe Spindel­län­gungs­kom­pen­sation
  • Reali­siert über einen direkt im Guss der Z‑Achse befes­tigten exakt tempe­rierten Halter
  • Mit berüh­rungslos auf der rotie­renden Spindel­welle messendem Sensor
  • Auflösung im Nanometerbereich

Röders Maschinenbau große Werkzeugwechsler
Große Werkzeug­wechsler
  • Eigene Werkzeug­wechs­ler­lö­sungen in unter­schied­licher Geschwin­digkeit und Größe bis 199fach

Messlaser im Werkzeugwechsler
Messlaser im Werkzeugwechsler
  • Messlaser und Kalibrier­kugel außerhalb des Arbeits­raumes sicher vor Spänen und Emulsion oder Öl geschützt

Reinigungsdüsen
Reini­gungs­düsen
  • Werkzeug­spray­rei­nigung mit Lösemittel und anschlie­ßender automa­ti­scher Trocknung für verläss­liche hochgenaue Lasermessung

3D-Taster
3D-Taster
  • Hochgenaue Vermessung der Werkstücke mit dem 3D-Taster direkt in der Maschine, vorherige Reinigung mit Kühlmittel möglich, bei automa­ti­sierten Maschinen optional Rückmeldung der Messergeb­nisse an überge­ordnete Datenbank, nachrüstbar

Emulsion, Öl und andere
Emulsion, Öl und andere
  • Ob Trocken­be­ar­beitung, Minimal­men­gen­schmierung, Emulsi­ons­kühl­schmier­stoff oder Öl, für alle Varianten, Lösungen mit genauer Tempe­rierung erhältlich
  • Auch Absau­gungen für Graphit oder Keramik­be­ar­beitung verfügbar