Datendurchgängigkeit –
Das Rückgrat von Industrie 4.0
Ein wesentliches Merkmal von Industrie 4.0 kompatiblen Lösungen ist volle Datendurchgängigkeit. In einem sich ständig ändernden Fertigungsumfeld ist jede Kopie von Daten sofort veraltet. Daher ist der Zugriff auf Originaldaten entscheidend für die Vermeidung von Fehlern und höchste Produktivität. Röders setzt dies konsequent um, indem Zugriff auf alle wesentlichen Daten in Maschine und Automation jederzeit von überall möglich ist. Alle Daten werden in nur einem zentralen Datenbanksystem gehalten.

Informationen in Echtzeit
Über eine webbasierte Schnittstelle werden Werkzeugdaten der Maschinen direkt ausgelesen. Der CAM-Programmierer genauso wie der Fertigungsleiter können sich von ihrem Rechner per Browser den aktuellen Zustand und die Verfügbarkeit der Bearbeitungswerkzeuge in jeder Maschine und in der Automation in Echtzeit anzeigen lassen.

Maschinenzustand webbasiert verfügbar
Ebenso durchgängig webbasiert verfügbar ist der Zustand der Maschinen in der Werkstatt.
- Was wird bearbeitet?
- Liegt eine Störung vor?
- Wie ist der Bearbeitungsfortschritt?
- Wie lang ist die Restlaufzeit der Bearbeitung?
- Etc.
Natürlich wird die Einsicht dieser Daten durch entsprechende Verwaltung der Zugriffsrechte festgelegt, um Unberechtigten diese zu verwehren.

Jederzeit im Blick
Status und Ort jedes Werkstücks, z.B. der Elektroden, kann in einer Automationszelle von beliebigen Arbeitsplätzen aus geprüft werden.


Bei der umati-Schnittstelle gehört Röders zu den führenden Partnern. Egal, welche Maschinendaten für eine übergeordnete Betrachtung, Auswertung oder Steuerung erforderlich sind. Röders macht diese über die standardisierte umati-Schnittstelle verfügbar.